Probleme und Lösungsansätze des gemeindenahen Betreuungsnetzes für Personen mit einer psychischen Erkrankung unter COVID-19
Heinz Katschnig | IMEHPS.research
Durch die Mitte März 2020 infolge der COVID-19 Krise plötzlich entstandene Auflage, face-to-face-Kontakte einzuschränken, um die Infektionsgefahr zu reduzieren, ist das gemeindenahe Betreuungsnetz für Personen mit einer schweren bzw. persistierenden psychischen Krankheit in seiner Funktionsfähigkeit massiv beeinträchtigt. In der genannten Studie sollen durch Befragung von aktuell betroffenen Klient*innen, Angehörigen, Mitarbeiter*innen und Leiter*innen von Einrichtungen, Diensten und Initiativen/Selbsthilfeaktivitäten die entstandenen Probleme und die unterschiedlichen Lösungsaktivitäten identifiziert, analysiert und weit kommuniziert werden, wobei auch Entwicklungen in anderen Ländern beachtet werden. sollen. Potenzielle Langezeitfolgen für das System der gemeindenahen psychiatrischen Versorgung sollen angesprochen werden.
Förderung: € 24.904
Laufzeit: 1. April 2020 - 31. Juli 2020
Kontakt und Information zur Projektleitung: http://www.imehps.at/
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